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les collections aristophil
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EINSTEIN Albert
(1879-1955).
L.A.S. « A. Einstein », Berlin 2 juin 1917,
à son collègue Wilhelm WIEN ; 2
pages et demie in-8 ; en allemand.
8 000 / 10 000 €
Importante discussion scientifique, où Eins-
tein se réfère aux travaux de Niels Bohr, à la
théorie des subélectrons de Felix Ehrenhaft,
et aux équations de Maxwell.
[Wilhelm WIEN (1864-1928), physicien alle-
mand, avait reçu le prix Nobel de physique
1911 pour ses découvertes sur les lois du
rayonnement de la chaleur ; il avait discuté
la conclusion de l’étude d’Einstein sur
The
Quantum Theory of Radiation
.]
« So ein Bedenken freut einen, weil es immer
auch von Denken und Gedenken zeugt.
Meine Betrachtungen beschränken sich auf
solche Absorptionsvorgänge, bei welchen
ein Elektron nicht in Freiheit gesetzt wird.
Dass es solche gibt, lehrt z.B. die Bohr’sche
Theorie, natürlich auch die unmittelbare
Erfahrung. Liegt z. B. ein Bohr’sches einato-
miges Wasserstoffmolekül vor, so wird bei
genügend tiefer Temperatur die drittinnerste
Elektronenbahn gegenüber der innersten und
zweitinnersten schon beliebig unwahrschein-
lich (selten) sein, derart, dass die einzige
zu berücksichtigende Absorptions-Emis-
sions-Reaktion in Übergängen zwischen der
innersten und zweitinnersten Bahn besteht.
In diesem Falle würde die Theorie direkt
anwendbar sein. In Fällen, in denen eine
Vielheit von Übergangsreaktionen stattfinden
kann, wird angenommen, dass jede einem
Zustands-Paar entsprechende Reaktion für
sich das thermodynamische Gleichgewicht
konserviert, wofür ich allerdings keine Gründe
angegeben habe. Sicherlich gibt es Reakti-
onen, bei denen Elektronen in Freiheit gesetzt
werden. Aber von diesen wissen wir noch
nicht einmal, ob sie wirklich (wie Epstein
meint) an bestimmte diskrete Differenzen des
Energieüberganges gebunden sind. Jeden-
falls habe ich derartige Elementar-Reaktionen
nicht ins Auge gefasst sondern nur solche,
welche das Molekül intakt lassen.
Neulich hat Ehrenhaft hier vorgetragen und
zwar wenig Glauben aber auch keine Wider-
legung seiner “Subelektronen” gefunden.
Es wäre doch sehr tröstlich, wenn diese
Sache einmal wirklich aufgeklärt würde.
Die einfachste Methode ist ja die Gleich-
gewichtsmethode. Man hat ein Teilchen im
Gesichtsfeld und kompensiert die Schwere
durch die Wirkung eines Feldes E
1
(resp. E
2
...) je nach den Ladungen e
1
(e
2
etc.). […] Das